Anbindung von BiPRO-Services

Sarah Hesse, BiPRO Expertin der BROCKHAUS AG, präsentiert die neue Folge der Videoserie zur Anbindung eines BiPRO-Webservices
In Folge 13 der Videoreihe erläutert Sarah Hesse, was es bei der Anbindung eines BiPRO-Webservices zu berücksichtigen gibt.

Besonderheiten bei der Anbindung von BiPRO-Services

Bei BiPRO-Projekten besteht in der Regel kein direkter Kontakt zum Endnutzer bzw. dem Vermittler, sondern zum technischen Consumer. In Folge 13 der Erklär-Reihe gibt Sarah Hesse, BiPRO-Expertin bei der BROCKHAUS AG, wertvolle Hinweise dazu, worauf im Projekt geachtet werden muss, um eine reibungslose Zusammenarbeit mit dem Consumer und die daraus resultierende Zufriedenheit der Vermittler sicherzustellen.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: www.youtube.com

 

Zeitmanagement

Um einen fertigen Webservice anbinden zu können, sind auch Kapazitäten auf Seiten des Consumers gefragt. Somit ist es wichtig, diesen schon während des Projektablaufs regelmäßig über den Projektstand und geplante Termine für die Anbindung zu informieren.

Dokumentation

Um die Anbindung der BiPRO-Services zu vereinfachen, sollten Versicherer im Vorhinein optimale Voraussetzungen für diese schaffen. Besonders wichtig ist dabei das Dokumentationspaket, welches u.a. beinhaltet, wie der jeweilige Service funktioniert, was er kann und wie mit bestimmten Sachverhalten umgegangen wurde. Außerdem sind Beispiel-Requests und -Responses sowie SOAP UI-Projekte von besonderer Wichtigkeit. Auf Basis des Dokumentationspaketes kann der Pilot-Consumer bereits vor der Anbindung ein erstes Feedback zum neuen Webservice geben.

Testumgebungen

Neben der tief gehenden Dokumentation sollte das BiPRO-Projektteam Testumgebungen einrichten, die performant und vollständig sind sowie eine Vielzahl an Daten enthalten. So können sich Consumer verschiedenste Konstellationen anschauen und diese abbilden. Auch nach der ersten Anbindung sollte eine Testumgebung verfügbar sein, um zum Beispiel Erweiterungen des Services zu testen.

Langfristig planen

Schon während des Projektablaufes sollten fachliche und technische Ansprechpartner zum jeweiligen Webservice festgelegt werden, die den technischen Consumern dauerhaft zur Verfügung stehen. Auch ein einfach auffindbarer Support für die Endanwender muss frühzeitig organisiert werden.

Schnelles Handeln bei Problemen und Änderungen

Von besonderer Wichtigkeit ist das schnelle Informieren der Consumer über Änderungen am Webservice sowie bei technischen Problemen. Nur so kann der Consumer einen guten Support und ein reibungsloses Informieren der Vermittler organisieren.

Zusammenfassend sei Sarah Hesse zufolge die erfolgreiche und enge Zusammenarbeit mit den Consumern ausschlaggebend für den Erfolg und die Verbreitung eines Webservices. Zieht das BiPRO-Projektteam mit den Consumern an einem Strang, so werden auch die Vermittler zufriedene Nutzer des Service. Bei weiteren Fragen zum Thema BiPRO erreichen Sie unsere Expertin unter sarah.hesse@brockhaus-ag.de.

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