Ein gelungener Start
Eine freundliche Begrüßung durch das Recruiting-Team, Rechner und Zugangsdaten liegen bereit, die Termine für das Mittagessen mit der Geschäftsführung und das Fotoshooting stehen. Nach einer Woche gibt es das erste Feedback-Gespräch mit dem People Manager. Was dafür sorgen soll, dass sich neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom ersten Moment an gut aufgehoben fühlen, nennt sich Onboarding.
Das Onboarding wurde bei uns jeher als wichtig erachtet. So entstanden über die Zeit immer mehr neue Informationsquellen für die neuen Kolleginnen und Kollegen: Erste Inhalte werden mit einer Schnitzeljagd gefestigt. Über die Struktur innerhalb des Unternehmens sowie Kontaktdaten und Informationen zu wichtigen Ansprechpartnern, Regelungen zu Arbeitszeiten und technische Anleitungen, klären die Ansprechpartner persönlich auf. Ein Willkommens-Paket enthält neben Büromaterialien wie Blöcken und Stiften, gebrandete Giveaways wie Thermobecher und Turnbeutel. All das waren und sind die Grundpfeiler eines gelungenen Starts.
Corona verändert Onboarding-Prozess
Aufgrund der Corona-Pandemie fehlen die obligatorischen Treffen mit dem neuen Team auf dem Flur und in der Küche. Daher führten wir einen Newcomer-Podcast ein, in dem sich neue Kolleginnen und Kollegen vorstellen. Die Vorstellungsrunden auf den Mitarbeiterversammlungen bleiben erhalten – jetzt zwar rein digital, aber nicht weniger persönlich.
In den folgenden Tagen nach dem Einstieg beseitigen regelmäßige Feedbackgespräche mit dem People Manager bzw. der People Managerin offene Fragen und Unklarheiten. Auch die Teamkollegen und -kolleginnen unterstützen bei der Einarbeitung: „Mir wurde viel unter die Arme gegriffen. Vom Team wurde mir einiges an Dokumentation mitgegeben und es wurden sogar Videos aufgezeichnet, um mir den Code zu erklären. Das ist der Wahnsinn. Ich fühle mich nicht allein gelassen“, berichtet Java-Entwickler Nihad in seinem Newcomer-Podcast. Der Dortmunder war einer der ersten Mitarbeiter, die den neuen, angepassten Onboarding-Prozess in Zeiten von Corona durchlaufen durfte.
Der Onboarding-Prozess startet bereits vor dem ersten Tag
Mit dem Preboarding beginnt die Integration jedoch schon nach der Vertragsunterzeichnung. So konnten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits vor dem offiziellen Start an Teamevents teilnehmen, um erste BROCKHAUS-Luft zu schnuppern. Auch wichtige Informationen werden bereits vorab übermittelt und das Recruiting-Team ist bis zum Start in regelmäßigem Austausch mit den Newcomern.
Ein Interview mit Julia Fortuna, unserer Senior IT Recruiterin, mit der Ruhr Wirtschaft finden Sie hier.
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