Sarah Hesse benennt die Möglichkeiten, sich im BiPRO e.V. einzubringen
Der BiPRO e.V. bietet die Möglichkeit, sowohl innerhalb der „Grundlagenforschung“ als auch in Projekten, Digitalisierungsoffensiven und Fachgruppen mitzuwirken. Womit sich die Arbeitsgruppen und Ausschüsse beschäftigen, erläutert Sarah Hesse in der zweiten Folge ihrer BiPRO-Videoreihe.
Die aktuelle Folge finden Sie hier: www.youtube.com
BiPRO Ausschüsse
Innerhalb des BiPRO e.V. gibt es sechs Ausschüsse mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es existieren technische und fachliche Ausschüsse sowie Ausschüsse, die sich mit der weiteren Entwicklung des Vereins und der BiPRO-Normen beschäftigen.
Diese Gruppierungen bewerten unter anderem Änderungswünsche am Datenmodell und beschließen Anpassungen oder diskutieren, wie der BiPRO e.V. unterstützt werden kann. Hesse nennt diesen Bereich die „Grundlagenforschung“. Ohne sie entstehen keine Normen.
Projekte, Digitalisierungsoffensiven und Fachgruppen
Neue BiPRO-RClassic-Normen entstehen innerhalb von Projekten. Auf diese folgt in der Regel eine Digitalisierungsoffensive (DIO). In dieser arbeiten Versicherer, Vermittler und Marktbeteiligte zusammen. Sie besprechen, wie die Norm konkret umgesetzt wird und wo Schwerpunkte gelegt werden. Ist die Digitalisierungsoffensive nach zwei bis drei Jahren abgeschlossen, folgt die Arbeit einer Fachgruppe. Eine Fachgruppe bietet die dauerhafte Austauschmöglichkeit zu einem Thema bzw. der umgesetzten Norm.
Fazit
Es braucht also die Grundlagenforscher des BiPRO e.V., die sich um das Datenmodell kümmern und die Art der Normierung festlegen, ebenso wie die Projekt- und Arbeitsgruppen, die konkrete Themen erarbeiten. Nur so erzielen die Grundlagen – zuvor in den Ausschüssen erarbeitet – einen Nutzen.
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